Teilnahme am 6. Kongress für sensomotorische Haltungstherapie und Sportmedizin

Der 6. Kongress für sensomotorische Haltungstherapie und Sportmedizin fand unter der wissenschaftlichen Leitung des Präsidenten der GHBF (Gesellschaft für Haltungs- und Bewegungsforschung) Dr. Gregor Pfaff auf Mallorca statt. Manual-Mediziner, Sportwissenschaftler, sowie Ärzte der verschiedensten Disziplinen diskutierten unter anderem über die Ergebnisse neuer Fersensporn-Einlagen, die von den Teilnehmern als Prototypen getestet worden waren. Prof. Heike Mommsen (u.a. Betreuer der U21 im Fußball – siehe Bild) trug ein Update zu Sportverletzungen-Diagnostik und Therapie vor. Im weiteren Vordergrund der Veranstaltung standen Behandlungsmöglichkeiten des Fußes.

Referent für “Konservative Behandlung von Rücken­beschwerden” bei der ISMISS Konferenz

Vor dem über Jahre in Zürich, dann auch in Chicago und China war dieser Kongress nun unter Leitung des Ordinarius und Leiters der Abteilung für Neurochirurgie der Universität des Saarlandes in Homburg/Saar, Herrn Prof. Dr. J. Oertel nach Deutschland eingeladen worden.
Die international anwesenden Referenten und Zuhörerschaft erfuhren aus erster Hand äußerst informative Hinweise zur minimal invasiven Behandlung von neurochirurgischen Erkrankungen.
Mich beeindruckte vor allem die Dartstellung von Prof. Pitzen aus Karlsbad zum Thema: „Surgical treatment option for fixation of craniocervical junction – is there a space for minimally invasive techniques“.
Auch unter den Referenten fand ein reger Austausch statt. So fand ich es interessant, dass sich verschiedene Referenten für die wissenschaftliche Arbeit von Dr. U. Randoll interessierten und ihn einluden. Er sprach zum Thema: „Perioperative management of tetraplecic and paraplegic patients”. Er hat die Matrix-Rhythmus-Therapie erfunden, die nach ihm benannt wird und inzwischen international, aber auch bei uns angewendet wird.

Ich war eingeladen ein Referat über meine Art der konservativen Behandlung von Rückenbeschwerden zu halten. Einige Fallbeispiele sollten demonstrieren, dass auch nach operativer orthopädischer Behandlung, bzw. neurochirurgischen Eingriffen eine Besserung durch Manual Therapie, ganz besonders aber durch Osteopathie erreicht werden kann. Dabei ließ ich auch den Hinweis einfließen, dass durch eine osteopathische Vorbehandlung das operative Ergebnis verbessert werden könnte.
Mein Bestreben bestand aber auch darin, darauf hinzuweisen, dass durch Fructose eine bisher unbekannte Reaktion ausgelöst werden kann, die ich inzwischen bei mehr als 250 Probanden bzw. Patienten beobachten konnte, die sogar bei dem Genuss von Gummibärchen kurzfristig auftritt nämlich: das Auftreten einer Beinlängendifferenz links (länger). Insofern war mein Titel: „Goldbears are the cause of deformity“.

Referent beim Kurs “Ernährung und Osteopathie“ der DGOM

Vom 4.- 6. Mai 2018 hatte die DGOM (Deutsche Gesellschaft für Osteopathische Medizin e.V.) zum Kurs “Ernährung und Osteopathie“ nach Mannheim eingeladen. Als Referenten fungierten für die Ernährung Dr. Rupert Lebmeier aus Zweibrücken / Homburg-Schwarzenacker und A. Galeazzi (Ltd. Oberarzt der Orthopädischen Klinik St.Goar). Seitens der Ernährung wurden die Basics dargestellt, aber auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Silent Inflammation und Leaky Gut. Intensiv wurde auf Fastenmöglichkeiten insbesondere auf das Heilfasten nach F.X. Mayr eingegangen.
Zur Osteopathischen Therapie gab es eingehende Unterweisungen und Praktische Übungen für das Autonome Nervensystem, das Enterische Nervensystem, der Lymphatischen Entstauung, sowie der Behandlung der Immunität. Ein Schwerpunkt galt der Mesenterialwurzel ebenso wie den Sphinkter ähnlichen Arealen.

Teilnahme am Seminar zur Myofaszialen Diagnostik und Therapie (AK) bei Dr. Gerald Weis

Im Seminar zur Myofaszialen Diagnostik und Therapie (AK) bei Dr. Gerald Weis in Rechenberg am 6. und 7.April in Rechenberg gab es viel zu üben. Dr. Weis verstand es, sehr anschaulich anhand von Fällen aus der Praxis umfassend auf therapeutische Optionen und deren Umsetzung einzugehen. Die Teilnehmer erhielten eine kurzweilige und anschauliche Weiterbildung mit vielen Anregungen für die tägliche Praxis.

Teilnahme am Pädiatrischen Klinischen Kurs der “Deutsche Gesellschaft für Osteopathische Medizin e.V.”

In Lübeck fand in der Zeit vom 16. – 18. 3. der Pädiatrische Klinische Kurs der „Deutsche Gesellschaft für Osteopathische Medizin e.V.“ statt. Die Leitung hatten erfahrene Dozenten der Kinderosteopathie: Prof. Dr. Bernhard Ewen, Dr. Sobhi Mahdi und A. Galeazzi, Oberarzt der Orthopädischen Klinik in St.Goar.

Müttern aus der näheren und weiteren Umgebung wurde die Gelegenheit geboten sowohl den Kursteilnehmern inclusive den erfahrenen Supervisoren, Säuglinge zur osteopathischen Behandlung vorzustellen.
Dies wurde sehr dankend und zahlreich angenommen. Vor allem erhielten damit auch die Mütter Einblick in die Art und Weise der Behandlung durch Osteopathie. In mehreren Fällen war der sich einstellende Erfolg bereits nach der Behandlung zu erkennen.

Ausbildung zum Trainer für LifeKinetik

„Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen. Jeder, der weiterlernt, ist jung, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen“.
Henry Ford

Im Februar 2018 habe ich mehrere Tage in Ebenhausen bei Starnberg zur Ausbildung „Trainer für LifeKinetik“ verbracht. Ein Kurs, der alle Teilnehmer begeisterte und forderte. Vor allen Dingen durften wir eine Methode erlernen, die Jung und Alt sowohl körperlich aber besonders geistig voranbringen kann!

Ausbilder war Dipl. Sportlehrer Horst Lutz; während seiner Ausbildung zum Gesundheitscoach begeisterte ihn die Idee, das Gehirn durch Bewegung zu fordern. Das Zusammenfügen verschiedener Konzepte mit vielen eigenen Entwicklungen ließ LIFE KINETIK® entstehen.

Veranstatung zum Thema Ernährung und Viscerale Osteopathie

Die Zusammenhänge von Ernährung und den Funktionen des Verdauungssystems – vor allen Dingen des Darms – wurden den Teilnehmern beim Kurs „Ernährung und Viscerale Osteopathie“ durch A. Galeazzi von der Orthopädischen Klinik St. Goar und Dr. Rupert Lebmeier aus der Praxis Drs. Lebmeier-Kastriotis, Nardini-Klinikum Zweibrücken, nahegebracht.

Die Wichtigkeit des Säure-Basen-Haushalts sowie der Mikrobiota im körperliche Organismus wurden von Dr. Lebmeier erklärt, A. Galeazzi brachte in den praktischen Übungen die osteopathischen Möglichkeiten und deren Zusammenwirken mit dem Verdauungsapparat nahe.

Kursteilnahme „Brain“-Behandlung des Autonomen Nervensystems und des Gehirns

Vom 26.5.-28.5.2017 fand in Freiburg ein weiterer osteopathischer Kurs zum Thema „Brain“-Behandlung des Autonomen Nervensystems und des Gehirns, unter Leitung von Bruno Chickly, MD, DO, Scottdale, USA, statt.

Äußerst interessant referierte der Kursleiter über die osteopathischen Möglichkeiten der Behandlung von Gehirn und Autonomen Nervensystem. Durch die vielfältigen praktischen Übungen wurden die Teilnehmer an das komplizierte Wissens-System herangeführt.

Kursteilnahme “Balanced Ligamentous Tension”

In der Zeit vom 28.-30. April 2017 Teilnahme am Kurs: „Balanced Ligamentous Tension“ bei Prof. Dr. Jane Carrreiro, Department of Osteopathic Manipulative Medicine, University of New England, College, Biddeford ME.

Ziel der Therapie ist es, Spannungsunterschiede von ligamentären Fehlspannungen auszugleichen, so dass die Gesamtspannung der beteiligten Strukturen im Körper ausgeglichen ist.