Natürlich kam die Schulmedizin nicht zu kurz: verschiedenste Veranstaltungen über Diabetes und Hypertonus wurden besucht.
Ein persönlicher Erfolg war der 2. Platz im Einzel und Doppel bei der Schweizer Badminton-Meisterschaft der Senioren in Genf.
Kategorie: Allgemein
Teilnahme an einer Veranstaltung der „Gesellschaft für Haltungs- und Bewegungsforschung“ in München
Der Präsident dieser Gesellschaft war später auch mein Gast bei der Veranstaltung zum Thema Sensomotorik am 25. April für Ärzte und Physiotherapeuten in der Fasanerie Zweibrücken. Nahezu 150 Teilnehmer durften wir begrüßen.
“Die Sensomotorik der Füße – Der Schlüssel zu Wohlbefinden und Schmerzfreiheit”
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Vortrag “Sensomotorik”
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AK-Meridian-Therapie
Am ersten Wochenende im Februar widmete ich mich in Dortmund dem Thema: AK-Meridian-Therapie, einer Synthese der Akupunktur-Lehre und der Applied Kinesiology. Die beiden Österreichischen Therapeuten Dr. Anton Suntinger und Dr. Eugen Burtscher entdeckten neue Zusammenhänge und vertieften das Wissen über die Ordnung der Fünf Wandlungsphasen in der Akupunktur. Dadurch gelingt es besser, die Patienten in Ihrer Gesamtheit zu begreifen und eine zielführende Therapie einzuleiten.
Teilnahme an einem Masterkurs im Rahmen der Zusatzausbildung „Geriatrische Osteopathie“ im Ausbildungszentrum der DGOM in Boppard
Becker-Techniken: hier geht es darum, ein Gespür dafür zu entwickeln mit feinsten Methoden Gewebe zu bewegen und aus der Fehlfunktion zurück in die „Midline“ herauszuführen. So werden Störungen mit geringstem Kraftaufwand beseitigt.
Teilnahme am Kurs für Injury Recall Techniken
Anfang Dezember fand unter Leitung der beiden Ärzte Dr. Dieter Becker und Dr. Martin Brunck ein Kurs für Injury Recall Techniken statt. Die Methode geht auf den amerikanischen Fuß-Chirurgen Walther H. Schmitt zurück.
In unserem Körper gibt es mächtige, unterschwellige Fehlmuster, die zu anhaltenden Störungen führen und die Grundlage vieler Symptome bilden. Diese Fehlmuster behindern den Erfolg der therapeutischen Maßnahmen und
Reduzieren die Lebensqualität der Patienten.
Die Fehlmuste gehen zu einem großen Teil auf erlebte Verletzungen und Traumata zurück, stellen Körpererinnerungen an diese Ereignisse dar und müssen spezifisch angesprochen werden, bevor sie mit individuellen Behandlungsschritten „beruhigt“ werden können. Wir nennen diese Fehlmuster „Injuries“ und die Behandlungsmethode: Injury Recall Technique (IRT).
Teilnahme am 2. Symposium für Haltungs-und Bewegungssteuerung
Am 26. November 2011 fand in München das 2. Symposium für Haltungs-und Bewegungssteuerung statt.
Der Präsident der Gesellschaft, Dr. Gregor Pfaff, konnte namhafte Referenten der verschiedensten Fachgebiete begrüßen, wie z.B. Prof. Dr. Rainer Breul vom Anatomischen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München zum Thema „Was geschieht in unserem Gehirn, vor, während und nach der Bewegung? Eine anatomische Betrachtung.
Über die Bedeutung der Körperfaszien berichtete sehr spannend Dr.Robert Schleip, Universität Ulm und Werner Kieser, Gründer der Kieser-Studios. Letzterer meinte: „Ein starker Rücken kennt keinen Schmerz“.
Prof. Dr. Wolfgang Schöllhorn, Lehrstuhl für Trainings-und Bewegungswissenschaften an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Trainer und Berater von Leichtathletik-Nationalmannschaften sprach zum Thema: „Variabilität versus Stereotypie der Bewegung: Warum wir die Abwechslung brauchen.“
Univ.-Prof. Dr. Hans Henning Wetz, Direktor der Klinik und Poliklinik für Technische Orthopädie und Rehabilitation Münster, Leiter der klinischen Prüfstelle für orthopädische Hilfsmittel zeigte die Entwicklung der Einlagen auf und nahm kritisch dazu Stellung.
Weitere Referate zum Thema „Sensomotorische Einlagen auf dem Prüfstand“ wurden von Dr. Gregor Pfaff und Dr. Daniela Ohlendorf beigesteuert.
„Die extrazelluläre Matrix und ihre Bedeutung für die Prozessorientierte Medizin“ war das Thema von Dr. Ulrich Randoll, dem Entwickler der Matrix-Rhythmus-Therapie.
„Der Fuß als Basis der Sensomotorik“. Hierzu sprach PD Dr.Wolfgang Laube, Er ist Autor des Standardwerks zur Sensomotorik.
Von der Universität Tübingen kam Prof. Dr. Dipl.-Psych. Paul Enck. Er ist Forschungsleiter im Bereich der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie. Sein Thema: „Die Mechanismen der Placeboantwort verstehen“.
Margarete Friebe wusste durch ihre vitale Art und Weise zum Thema „Von der Geisteshaltung zur Körperhaltung: Die Selbstverantwortung des Menschen“ in den Bann zu ziehen. Als Tiefenpsychologin in Luzern ist sie Leiterin des Alpha-Instituts und Autorin zu Themen der Geisteswissenschaften.