Referent für “Konservative Behandlung von Rücken­beschwerden” bei der ISMISS Konferenz

Vor dem über Jahre in Zürich, dann auch in Chicago und China war dieser Kongress nun unter Leitung des Ordinarius und Leiters der Abteilung für Neurochirurgie der Universität des Saarlandes in Homburg/Saar, Herrn Prof. Dr. J. Oertel nach Deutschland eingeladen worden.
Die international anwesenden Referenten und Zuhörerschaft erfuhren aus erster Hand äußerst informative Hinweise zur minimal invasiven Behandlung von neurochirurgischen Erkrankungen.
Mich beeindruckte vor allem die Dartstellung von Prof. Pitzen aus Karlsbad zum Thema: „Surgical treatment option for fixation of craniocervical junction – is there a space for minimally invasive techniques“.
Auch unter den Referenten fand ein reger Austausch statt. So fand ich es interessant, dass sich verschiedene Referenten für die wissenschaftliche Arbeit von Dr. U. Randoll interessierten und ihn einluden. Er sprach zum Thema: „Perioperative management of tetraplecic and paraplegic patients”. Er hat die Matrix-Rhythmus-Therapie erfunden, die nach ihm benannt wird und inzwischen international, aber auch bei uns angewendet wird.

Ich war eingeladen ein Referat über meine Art der konservativen Behandlung von Rückenbeschwerden zu halten. Einige Fallbeispiele sollten demonstrieren, dass auch nach operativer orthopädischer Behandlung, bzw. neurochirurgischen Eingriffen eine Besserung durch Manual Therapie, ganz besonders aber durch Osteopathie erreicht werden kann. Dabei ließ ich auch den Hinweis einfließen, dass durch eine osteopathische Vorbehandlung das operative Ergebnis verbessert werden könnte.
Mein Bestreben bestand aber auch darin, darauf hinzuweisen, dass durch Fructose eine bisher unbekannte Reaktion ausgelöst werden kann, die ich inzwischen bei mehr als 250 Probanden bzw. Patienten beobachten konnte, die sogar bei dem Genuss von Gummibärchen kurzfristig auftritt nämlich: das Auftreten einer Beinlängendifferenz links (länger). Insofern war mein Titel: „Goldbears are the cause of deformity“.