Erfolgreich angewendet

Herr K. B. ist seit 33 Jahren Polizist, davon zuletzt 13 Jahre Spezialeinheit (SEK). Hohe physische und psychische Belastung im Einsatztraining.
Nach zwei Bandscheibenvorfällen waren Springen aus großer Höhe oder schnelles Abgleiten aus dem Hubschrauber nicht mehr möglich, deshalb zur Observationseinheit.
Erhebliche persistierende Schmerzen ergaben bei weiterer Untersuchung das Bild einer Spondylolisthesis (Wirbelgleiten). Seit mehr als 12 Jahren nahezu permanente Schmerzen.
Es folgten mehrere Reha -Maßnahmen. 2004 erneuter Bandscheibenvorfall, nun an der Halswirbelsäule. Erneut Reha. Als dienstunfähig entlassen.
2005 Versetzung in den Ruhestand. Eine Nachuntersuchung 2 Jahre danach bestätigte die vorherige Maßnahme.
Im Sommer 2007 erstmals Matrix-Rhythmus-Therapie. Bereits nach 3 Behandlungen Besserung.
Der Patient schreibt: „Die Schmerzen in den Oberarmen ließen nach, eine natürliche nächtliche Seitenlage war wieder möglich. Eine damit einhergehende Stimmungsaufhellung im psychischen Bereich war die weitere positive Folge der Behandlung.
Ab der siebten Behandlung gab es wieder entscheidende Fortschritte derart, dass überhaupt keine Schmerzen zu spüren waren. Die Beweglichkeit der Halswirbel – und im Oberarmbereich nahmen zu“.
Wegen Beschwerdefreiheit keine weiter Therapie.
Im November 2008 erneut erhebliche akute Beeinträchtigung im Halswirbelsäulen- und Lendenwirbelbereich. Auch diese Beschwerden konnten mit konsequenter MaRhyThe und Osteopathie verbessert werden.
Der Patient schließt seine Ausführungen mit den Worten: „Ich bin heute der festen Meinung, dass bei mir nur bei weiterer konsequenter Anwendung der MaRhyThe frühzeitig und prophylaktisch den auftretenden Schmerzen begegnet werden kann. Ich bin froh, dass diese Therapie bei mir so gut wirkt, und ich damit keine Medikamente einnehmen muss“.