Eine weitere Schublade aufmachen

Wegen schwerer Kniegelenks-Arthrose wird einer 72-jährigen Rentnerin eine Totalendoprothese in das rechte Knie eingesetzt.
Die anschließende Heilung verläuft sehr gut und auch aus der Reha-Maßnahme kommt die Patientin gestärkt zurück. Bereits kurze Zeit später treten ohne ersichtlichen Grund starke Schmerzen über dem Schienbein, dem Sprunggelenk bis ins Knie ziehend auf. Schließlich reichen die Beschwerden bis zum Oberschenkel und bis zur Hüfte.
Verschiedenste Kontrolluntersuchungen wie Röntgen, MRT, Szintigramm, Labor ergeben keinen ersichtlichen Grund.
Die Beschwerden nehmen zu. Auch stärkste Schmerzmittel bringen keine Linderung. Ebenso wirken weitere therapeutische Ansätze inklusive Injektionen, physikalische Therapie und Krankengymnastik nicht. Universitäre Maßnahmen werden ausgeschöpft.
Sogar osteopathische Maßnahmen bringen nicht den durchschlagenden Erfolg und wirken nicht wie erwünscht, wobei sich dabei immer die Frage nach dem „warum“ stellt. Die tastbaren muskulären Dysbalancen lassen sich nicht lösen.
Homöosiniatrie (Kombination von Akupunktur mit Homöopathischen Komplexmitteln) scheint zu bessern, aber auch nicht dauerhaft.
Bereits nach zwei Behandlungen mit Matrix-Rhythmus-Therapie ist die Patientin nahezu beschwerdefrei.
Wenn man nur einen Hammer hat, dann ist alles was man sieht ein Nagel. Deshalb ist es wichtig, auf möglichst viele Behandlungsverfahren zurückgreifen zu können.
Nachtrag: Nach einigen Monaten ist die Patientin absolut frei von Beschwerden.
Sie benötigt keine medikamentöse Schmerztherapie mehr.