Fortbildungsveranstaltung in der Praxis mit Herrn Braun zum Thema:“Cardiopulmonale Reanimation in Theorie und Praxis“. Fazit: Jede Minute war interessant – eine gelungene Veranstaltung. Ein großes Dankeschön an Herrn Braun.
Kategorie: Allgemein
Teilnahme an einer Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft für Interdisziplinäre Medizin unter Leitung von Dr. med. Dieter Becker in Hannover
Vor allem wurden Probleme, Screening-Verfahren und Therapie-Verfahren für Allergien, Rheumatische Erkrankungen, Candida, Dysbiose im Darm, Toxikologie (Schwermetalle, Pestizide) und Herdgeschehen abgehandelt. Gearbeitet und behandelt wurde sogar noch in den Pausen. Das Bild zeigt Dr. Dieter Becker.
Veranstaltungsteilnahme “Advanced MFR (Myofascial Release) – Narbenbehandlung”
In Berlin besuchte ich vom 13.-15.Februar 2015 eine interessante Veranstaltung der DGOM (Deutsche Ärztegesellschaft für Osteopathische Medizin e.V.) zum Thema: Advanced MFR (Myofascial Release) – Narbenbehandlung.
Die Leitung hatte der Lehrer für Osteopathie Dr. med. Johannes Mayer D.O.M. Gezeigt wurden im Kurs besonders sog.“weiche Techniken“, die sich besonders zur Therapie geriatrischer Patienten eignen. Bindegewebe und dessen Behandlung ist heute in vielen Zeitungen ein Top-Thema zur Medizin. Durch Faszien-Forschungen und durch wissenschaftliche Erkenntnisse scheint es, als ob hier etwas ganz Neues erkannt worden wäre. Der Begründer der Osteopathie A.T.Still war bereits vor mehr als 100 Jahren der Meinung zum Bindegewebe und zur Faszie: „Durch ihre Funktion leben und durch ihre Funktion sterben wir“. „Die Faszie ist der Ort, der untersucht werden und an dem die Behandlung aller Krankheiten ansetzen sollte“ Das Bindegewebe mit allen seine Facetten ist deshalb seit jeher ein wesentlicher Bestandteil der Osteopathie-Lehre.
Behandlung der Gicht mit Blutegeln
Uta Lebmeier zeigt der Praktikantin Natalie Kruse beim „ Blockpraktikum Allgemeinmedizin“ in meiner Akademischen Lehrpraxis der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes eine komplementäre Methode zur Behandlung der Gicht in Form von Anlegen von Blutegeln.
Eine schnell und schmerzlos wirksame Therapie, die vom Patienten dankbar angenommen wird. „Gar nicht so leicht“. Damit die auch „beißen“, muss man liebevoll mit ihnen umgehen.
19. Internationaler Matrix-Workshop auf Ischia
Vom 21.September bis 27.September fand auf Ischia der 19. Internationale Matrix-Workshop statt. Das Thema: „Systemische Medizin durch zellbiologische Regulation auf der Basis des Matrix-Konzeptes“. Als Referent und Teilnehmer der Veranstaltung war ein intensiver Wissensaustausch mit Referenten aus mehreren Ländern möglich. Die Vielfalt der Themen reichten von Sportmedizinischen Konzepten zur Leistungssteigerung (Dr. med. Gerhard Beck, Chefarzt und Geschäftsführer Gesundheitszentrum Revital Aspach, Österreich) über „Mein Weg von der Neurointensivstation zur alternativen Medizin und Yoga-Philosophie“ (Dr. med. Christoph Garner, Chefarzt KWA-Klinik Stift Rottal, Facharzt für Neurologie) bis zum Gesundheitskonzept : „Lebensstilmedizin mit dem Bad Kötztinger Lebensstilprogramm (Prof. Erich Wühr, Lehrstuhl für Gesundheitsförderung und Prävention der Technischen Hochschule Deggendorf).
Mein Thema: „Mit osteopathischen Maßnahmen auf neuen Gleisen Schmerzbahnhöfe verlassen“. Der Schwerpunkt dabei war die Information, dass zur Osteopathie weitere Maßnahmen gehören, um erfolgreich therapieren zu können. Insbesondere Ernährung und Darm spielen dabei eine große Rolle.
Spenden statt Blumen
Spenden statt Blumen – dazu entschied sich die Familie des im Januar verstorbenen Prof. Hans-Joachim Wagner, Begründer und langjähriger Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am UKS (Universitätsklinikum des Saarlandes). Im Sinne des Verstorbenen konnten so 3000 Euro an den Verein der Freunde des UKS übergeben werden.
Die Koordination der Spende übernahm der Rotary Club Homburg-Zweibrücken. Clubpräsident Dr. Rupert Lebmeier überreichte die Spende stellvertretend an den Ärztlichen Direktor des UKS Prof. Wolf-Ingo Steudel. (aus UKS-Report II 2014, Foto: Schütz)
Besuch von Dr. Randoll aus München
Am 13. August 2014 hatten wir Besuch von Dr. Randoll aus München, dem wissenschaftlichen Mentor der „Matrix-Rhythmus-Therapie“. Am Nachmittag lauschten wir seinen Ausführungen in Theorie und beobachteten danach seine praktischen Unterweisungen. Mit dabei war bereits unser „Neuzugang“, die medizinische Fachangestellte Maria May.
Weiterbildung “Osteopathie” unter der Leitung von Dr. med. Johannes Mayer D.O.M.
Vom 11. bis 13. Juli stand das Zeichen der Osteopathie-Ausbildung in Prien unter dem Motto: „Intuitive Osteopathie“ unter der Leitung von Dr.med.Johannes Mayer D.O.M..
Mit den Oberbegriffen: Mythos Osteopathie, Osteopathische Philosophie, Fluidtechniken für Fortgeschrittene oder multisensorische Hypnose sind nur einige der Themen genannt. Der Kurs war ein tiefes „Eintauchen“ in die Bewegung und Gefühlswelt des Körpers. Festzustellen war: „Osteopathie ist angewandte Wissenschaft“ Der osteopathische Zugang zum Patienten ist die Palpation, ein ursprünglicher Kontakt. Palpation ist immer subjektiv. Die Palpation ist das Medium der Interaktion Patient-Therapeut. Sie ist immer interaktiv. Wir können lernen, wie man palpiert, es gibt aber keine „messbare Wahrheit“. Das empirische Erleben von Gesundheit entsteht im Patienten als eine dynamische Interaktion zwischen zwei Personen. Eine sehr anspruchsvolle Fortbildung auf dem Gebiet der Osteopathie.
1. Platz bei der Schweizer Badminton-Meisterschaft
Am 25.Mai 2014 war es wieder einmal so weit. Nach einjähriger, berufsbedingter Pause konnte ich mit meinem holländischen Partner Jules van Enckevort (Physiotherapeut in Zweisimmen, Berner Oberland) einmal mehr an den Schweizer Badminton-Meisterschaften teilnehmen. Während wir 2 Jahre zuvor in Genf den 2.Rang erreichten, konnten wir uns diesmal auf das obere Treppchen stellen und den 1. Platz verbuchen.
Rotary-Club Homburg-Zweibrücken verhilft Kneipp-Becken im Einöder Pfänderbachtal zu neuem Glanz
Eine Wohltat für die Füße. Restauriertes Kneipp-Becken im Einöder Pfänderbachtal kann wieder genutzt werden.